Förderpreis 2011
Potentialabschätzung für ein autofreies Quartier in Wien
Stefan Walter
Förderpreis 2011
Stefan Walter
„Autofreies Wohnen“ in einem Stadtentwicklungsgebiet nahe dem künftigen Wiener Zentralbahnhof untersuchte Stefan Walter in seinem Masterprojekt „Potenzialabschätzung für ein autofreies Quartier in Wien“, durchgeführt am Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Technischen Universität Graz bei Univ. Prof. Dr.-Ing. Martin Fellendorf und Ass. Prof. DI Dr. techn. Kurt Fallast.
Anhand von Beispielen aus dem In- und Ausland (Vauban Quartier in Freiburg, Französisches Viertel/Loretto – Arsenal in Tübingen, Köln-Nippes, GWL Terrain Amsterdam, Münster – Gartensiedlung Weissenburg, Hamburg – Saarlandstraße, Edinburgh – Slateford Green, Wien Floridsdorf und Wien Sargfabrik) beschreibt er Maßnahmen zur Schaffung autofreier Zonen, wie Verkehrsvermeidung und -verlagerung sowie Umgestaltung des Restverkehrs (Car Sharing, Fahrgemeinschaften, Taxi- und Zu- stelldienste) und die Erfahrungen damit.
Die Arbeit legt die Ergebnisse einer Befragung in Tübingen auf das Projekt eines „Autofreien Quartiers“ auf einem 94.000 m2 großen Grundstück zwischen Laxenburger Straße, Landgutgasse und den Gleisen der Südbahn in Wien, einem Stadtentwicklungsbiet nahe dem neuen Wiener Zentralbahnhof, um.
Einige Schlussfolgerungen: